Was ist bis jetzt passiert und wie geht es weiter?

Gerade in Bezug auf die veröffentlichten Zeitungsberichte zu dem Thema „Dorfladen“können wir diese Frage nachvollziehen und möchten die bestehenden Herausforderungengerne etwas deutlicher darstellen.

Wie bereits in der Sitzung der Vereinsgründung dargestellt wurde sollen im Verein noch vieleweitere Themen und Projekte begleitet werden.

Auf Grund der unterschiedlichen Aufgabenstellungen des Vereins müssen jedoch die Rechtsformen mit ihren Vor- und Nachteilen sehr gut abgewogen werden. An dieser Stelle möchten wir uns bei Jochen Korves bedanken, der uns in diesem schwierigen Thema rechtlich berät und unterstützt. Neben der rechtlichen Beratung erhalten wir auch immer wieder Unterstützung durch unseren Bürgermeister Manfred Kluthe.

Das „Dorflädchen“ ist ein wichtiges Teilprojekt, das mit sehr viel Engagement von derArbeitsgruppe, die sich seit über einem Jahr mit der Thematik beschäftigt, weiter verfolgtwird.

Als einzelnes Projekt könnte hier die Rechtsform leichter festgelegt werden. Aber neben derRechtsform, gibt es auch in dem Bereich Baurecht weitere Herausforderungen, die aktuellbearbeitet werden müssen.

Nach rechtlicher Prüfung der Unterlagen, sowie Rücksprache mit dem Bauamt, muss ein Antrag zur Nutzungsänderung erfolgen. Mathias Hackmann hat hier den Kontakt zu den Behörden und kennt die Anforderungen.

Viele von Euch werden noch die Regelung kennen, dass sanitäre Anlagen dann zur Verfügung gestellt werden müssen, sobald Sitzplätze zum Verzehr von Speisen und Getränken bereit gestellt werden. Jedoch hat sich dieser Punkt seit dem Jahr 2018 geändert, so dass wir für die Neueröffnung behindertengerechte sanitäre Anlagen anbieten müssen.

Andere Vorgaben werden aktuell noch geprüft.

Auch wenn jetzt der Gedanke aufkommen kann, das wird ja nie etwas, möchten wir euch versichern, dass wir an den oben genannten Aufgaben parallel arbeiten und fest davonausgehen die Herausforderungen zu lösen.

Solltet ihr Fragen zu dem Thema haben, könnt ihr uns gerne ansprechen oder über das Kontaktformular anschreiben. Zudem versuchen wir regelmäßig an der Bürgersprechstundeteilzunehmen.